17.03.2025
Gebäudeschäden vorbeugen!
Wenn das Dach in die Jahre kommt.
Eine Erneuerung des Daches ist immer eine sinnvolle Investition. Sie stellt nicht nur sicher, dass die Bausubstanz des Hauses ausreichend geschützt wird, in Verbindung mit einer energetischen Sanierung können Hausbesitzer langfristig Energie- und Heizkosten einsparen.
Ein Dach über dem Kopf zu haben, gilt als Synonym für Behaglichkeit, für ein Zuhause. Pragmatisch gesehen, schützt das Dach das Mauerwerk des Hauses vor Nässe – und die Bewohner vor Sturm, Regen oder Blitzschlag. Doch auch dieser elementare Teil des Hauses kommt in die Jahre. Nach spätestens 50 bis 60 Jahren sollte das Dach erneuert werden. Wenn das Dach dauerhaft verschattet ist und die Dachziegel feucht sind oder die Sturm- und Schneesicherheit nicht mehr gewährleistet ist, kann eine Sanierung auch schon früher erforderlich sein.
„Was viele Eigentümer auch nicht bedenken: Wenn sie eine Solar- oder Photovoltaikanlage auf dem Dach montieren, ist die Dacheindeckung darunter nicht mehr zugänglich und Reparaturen sehr aufwändig und teuer“, gibt Dachdeckermeister und Energieberater Hans Neumann zu bedenken. „Deshalb vor Installation einer Solaranlage unbedingt das Dach checken und Schäden ausbessern lassen.“
Unerlässlich ist die Dachsanierung, wenn die Sicherheit der Hausbewohner durch Schäden an Dach oder Dachstuhl nicht mehr gewährleistet werden kann. Je nach Ausmaß der Schäden kann eine Sanierung in diesem Fall von einer neuen Dacheindeckung bis hin zu einer vollständigen Erneuerung des Dachstuhls und der Dachfläche reichen – nicht zuletzt, um weiteren witterungsbedingten Gebäudeschäden vorzubeugen.
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